Craniosacrale Osteopathie

 

"der Schädel atmet" man muss es nicht glauben sondern erspüren.

Craniosacrale Osteopathie ist eine ganzheitliche, sanfte, aber effiziente Behandlungsform und findet Ihren Platz zwischen den energetischen und manuellen Therapien. Sie ist sowohl manuell, d. h. korrigierende Arbeit auf der Körperebene, als auch energetische und Emotionale Ausgleichs- und Lösungsarbeit. 

Craniosacrale Osteopathie hat sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der USA aus der Osteopathie zur eigenständigen Therapie entwickelt hat und geht auf die Entdeckungen von J. E. Upledger zurück.  Die Therapie basiert auf der Arbeit mit dem Craniosacralen Rhythmus (die Atmung des Nervensystems), die feine pulsierende Bewegung des Liquor. Liquor ist Flüssigkeit, welche das Gehirn und Rückenmark umhüllt, nährt und schützt. Der Craniosacrale Rhythmus breitet sich über das Bindegewebe im ganzen Körper über und ist überall spürbar.

Im Mittelpunkt der Behandlung steht das Nervensystem, es steuert unterschiedliche Vorgänge im Körper und beeinflusst unser Wohlbefinden, die Gedanken, und Gefühle ganz wesentlich. Der Therapeut erspürt die Qualität des Rhythmus und unterstützt diesen durch feine Impulse, um so auf das zentrale Nervensystem einzuwirken, diese zu harmonisieren und stabilisieren. Die Behandlung ist sanft, einfühlsam. Es werden nicht nur Blockaden sondern auch Spannungen und Schmerzen gelöst. Das Immunsystem wird gestärkt und die Vitalfunktionen stabilisieren sich.

Der Mensch wird ganzheitlich und als komplexes Energiesystem betrachtet und entsprechend behandelt Das bedeutet, dass es nicht um isolierte Korrektur von bestimmten Beschwerden geht, sondern um die Auflösung von emotionalen und körperlichen Blockaden um so den Körper wieder in sein energetischen Gleichgewicht zu bringen. Dies ist ein Ansatz, den diese Therapie mit der chinesischen Medizin und anderen integrativen Körpertherapien gemeinsam hat.